Big Data as a Service (BDaaS): 5 Vor- und Nachteile
Sammeln und analysieren Sie Daten, um wertvolle Informationen zu gewinnen.
Beginnen; was ist überhaupt BDaaS? Die genaue Definition ist ganz anders. Eben Wikipedia hat zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments keine Definition. Wir betrachten es als einen Onlinedienst, der es dem Kunden ermöglicht, Daten zu sammeln und zu analysieren, um wertvolle Informationen zu sammeln. Eigentlich eine Art Hilfsprogramm. In diesem Blog haben wir eine Reihe von Vor- und Nachteilen aufgelistet.
Vorteile von Big Data as a Service
#1 Einblicke mit BDaaS
Mit einem Punkt auf #1; Einblicke! Dies gilt sowohl für BDaaS als auch für eine lokal installierte Lösung. Mit der (Big)-Data-Analyse können neue Erkenntnisse und Wettbewerbsvorteile erzielt werden.
#2 Kosteneinsparungen mit BDaaS
Wenn Sie mit BDaaS arbeiten, müssen Sie nicht in Ihre eigene Umgebung investieren. Sie benötigen auch weniger Kenntnisse, um mit der Big-Data-Analyse zu beginnen. Dies gilt sowohl für die technische Infrastruktur als auch für die Softwareumgebung.
#3 Vorhandenes Wissen über BDaaS nutzen
Der Lösungsanbieter teilt (wenn alles in Ordnung ist) erworbenes Wissen. Dies ermöglicht schnellere Ergebnisse beim Verbinden und Analysieren von Datenquellen. Häufig ist mehr Dokumentation verfügbar und bestimmte Angelegenheiten sind standardisiert.
#4 Begrenzte technische Kenntnisse für BDaaS erforderlich
Das hängt natürlich von der Lösung ab, aber in der Regel übernehmen die Anbieter einen Großteil der Arbeit. Dies betrifft Updates, Installation, Sicherheit usw. Das ist nützlicher, als Sie sich vorstellen können, insbesondere weil es schwierig ist, Mitarbeiter mit „Fachwissen“ zu finden.
#5 Starten Sie schnell mit BDaaS
Da es sich um eine bestehende Lösung handelt, können Sie schnell mit der Verbindung und Analyse von Daten beginnen. Der gesamte Design- und Installationsprozess kann weitgehend übersprungen werden. Die Lösung heißt oft „Plug & Play“.
Nachteile von Big Data as a Service
#1-Sicherheit
Die Daten gelangen überwiegend über das Internet zum Anbieter. Das bedeutet, dass vorzugsweise mit sicheren VPN-Verbindungen gearbeitet wird. Normalerweise ist es nicht wünschenswert, dass Dritte „beobachten“ können, was über die Leitung gesendet wird.
#2 Kapazität der (Internet-)Verbindung
Da die Daten über das Internet übermittelt werden, kann es zu Problemen hinsichtlich Menge und Geschwindigkeit kommen. Zunächst können die Daten über Medien an den Anbieter übertragen werden, strukturell entscheidet jedoch die Geschwindigkeit des Internets darüber, ob die Lösung ordnungsgemäß funktioniert.
#3 Provider wechseln
Da sich die Daten in der Cloud befinden, wird es schwieriger, eine Kopie davon zu erstellen. Vor allem, wenn es um Hunderte Terabyte geht. Wenn Sie den Anbieter wechseln möchten, müssen Sie sich den Migrationsweg genau überlegen. Wie gelangt man an die Daten von einem Anbieter zum anderen und welche Vereinbarungen gibt es hierzu mit dem aktuellen Anbieter?
#4 Rechtsfolgen
Wenn Daten in die Cloud gestellt werden, ist nicht immer klar, wo und in welchem Land sich die Daten befinden. Dies kann Konsequenzen haben. Wer darf die Daten einsehen und welcher Gesetzgebung unterliegen die Daten?
#5 Eingeschränkte Lösung
Viele BDaaS-Lösungen sind Standardlösungen. Mit anderen Worten: für einen bestimmten Zweck geeignet. Wenn Sie weitere Datenquellen anbinden möchten, ist dies nicht möglich und Sie benötigen dennoch eine Lösung.
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